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Vrijdag 5 april 2013

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  1. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 6 april 2013 22:48
    22:41
    Nach Verfassungsurteil
    "Gefährliches Veto" - Portugal in Schwierigkeiten

    Das portugiesische Verfassungsgericht hat Teile des Sparhaushaltes für illegal erklärt. Das Urteil bringt das Land in Schwierigkeiten. Denn: Im Staatshaushalt fehlen nun rund 1,3 Milliarden Euro.
    Ein Veto des portugiesischen Verfassungsgerichts gegen mehrere Sparmaßnahmen der Mitte-Rechts-Regierung hat in Lissabon Besorgnis und Ratlosigkeit ausgelöst. Die Regierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho erklärte am Samstag nach einem Krisentreffen, sie sei mit den Entscheidungen der Richter nicht einverstanden. Der Regierungschef bat Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva um eine Audienz, die nach Möglichkeit noch in der Nacht zum Sonntag stattfinden sollte.

    Dabei sollte geklärt werden, welche Folgen das Urteil des Verfassungsgericht für Portugal haben werde, sagte Regierungssprecher Luís Marques Guedes. "Wir respektieren die Einscheidung des Gerichts, aber wir müssen die Portugiesen auch vor den negativen Folgen warnen, die sie für das Land haben wird." Portugal verliere durch das Veto der Richter gegen Teile des Sparpakets im Ausland wieder das Vertrauen, das das Land bei den Anlegern und Investoren mühsam zurückgewonnen habe. Die Gerichtsentscheidung "bringt das Land in Schwierigkeiten bei der Umsetzung seiner Haushaltsziele", sagte der Regierungssprecher.

    Das Verfassungsgericht hatte nach mehr als dreimonatigen Beratungen entschieden, dass insgesamt vier Sparbeschlüsse im Budget 2013 verfassungswidrig seien. Das Urteil verschärft die Lage in dem Euro-Krisenland, das sich bei der EU zu einem harten Sparkurs verpflichtet hat. Das Gericht erklärte am Freitagabend unter anderem die Kürzungen von Urlaubsgeldern für Beamte, Angestellte des öffentlichen Diensts und für Rentner sowie Einschnitte bei der Arbeitslosenhilfe und beim Krankengeld für verfassungswidrig.

    1,3 Milliarden Euro müssen gespart werden

    Eine Reihe anderer Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen wurden von den Richtern gebilligt. Das Teil-Veto bedeutet nach Berechnungen portugiesischer Medien, dass sich im Staatshaushalt eine Deckungslücke von etwa 1,3 Milliarden Euro auftut. Die konservativ-liberale Regierungspartei PSD äußerte sich "sehr besorgt". "Wir haben praktisch keinen Handlungsspielraum", sagte die PSD-Politikerin Teresa Leal Coelho. Der sozialistische Oppositionsführer António José Seguro verlangte den Rücktritt der Regierung und Neuwahlen.

    Gegen die Sparbeschlüsse hatten nicht nur die Linksparteien der Opposition geklagt, sondern auch Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva, der ebenso wie der Regierungschef der PSD angehört. Der Staatschef hatte seine Klage damit begründet, dass der Haushalt "berechtigte Zweifel an der Gerechtigkeit bei der Verteilung der Opfer" wecke. Er lehnte Neuwahlen ab und betonte, die Regierung sei in vollem Umfang legitimiert, im Amt zu bleiben.

    Portugal hatte 2011 von der "Troika" aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) ein 78-Milliarden-Euro-Hilfspaket erhalten. Im Gegenzug musste das ärmste Land in Westeuropa sich bei den Geldgebern zu einer drastischen Sparpolitik verpflichten, um das Haushaltsdefizit abzubauen und die Staatsfinanzen zu sanieren.
  2. [verwijderd] 7 april 2013 09:47
    ING 1,33% in de min op vrijdag.
    Ik vind het een teken van sterkte, vaker op zo'n drama dag zat je zo minimaal 5% in de min.
    Volgende week zou het mij niet verbazen als we weer wat procentjes pakken.
    Ja Ed, er is nog genoeg naars te vinden maar toch zie ik langszaam, heel langzaam vooruitgang.
    De beurs kijkt vooruit, dus ook die zal nu langzaam mee de goede kant uitkijken.
    Vooral afgedankte beurs geslagen aandelen zullen naar mijn idee een mooi herstel laten zien.
  3. [verwijderd] 7 april 2013 09:58
    Trouwens, lekker betrouwbaar die site hier, is wel lachwekkend. Regelmatig ligt de boel eruit dDOS attacks?
    En nu zijn ze weer gehacked, royal dutch shell 96% in de min.
    Wie weet heeft stalen roestige man toch gelijk, vliex hacked de boel, whahahaha
  4. [verwijderd] 7 april 2013 10:17
    quote:

    Proconsul schreef op 7 april 2013 09:58:

    Wie weet heeft stalen roestige man toch gelijk, vliex hacked de boel, whahahaha
    Ik neem aan dat jij mee bedoelt, maar voordat dit weer als 'waarheid' wordt opgepikt; dit heb ik nooit beweerd.
  5. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 10:28
    quote:

    Archie, de man van staal schreef op 7 april 2013 00:03:

    Olli gooit nog wat olie op het vuur:
    in dat geval zouden grote spaarders inspraak op het bestuursbeleid moeten hebben en moeten kunnen onderhandelen over de rente.
  6. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 10:30
    quote:

    Proconsul schreef op 7 april 2013 09:58:

    Trouwens, lekker betrouwbaar die site hier, is wel lachwekkend. Regelmatig ligt de boel eruit dDOS attacks?
    En nu zijn ze weer gehacked, royal dutch shell 96% in de min.
    Wie weet heeft stalen roestige man toch gelijk, vliex hacked de boel, whahahaha
    probeer dan eurobench.com dat is dezelfde als iex.nl maar draait wat stabieler
  7. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 10:33
    Urteil bringt Portugal in Finanzklemme

    Von Patricia Kowsmann

    Die portugiesische Regierung hat davor gewarnt, dass das Urteil des Verfassungsgerichts die Fähigkeit des Landes in Frage stellt, die Bedingungen für das 78 Milliarden Euro schwere Rettungsprogramm zu erfüllen. "Das Urteil des Gerichts macht es für das Land sehr schwierig, die Ziele des Rettungspakets und die Haushaltsziele zu erfüllen", sagte Regierungssprecher Luis Marques Guedes am Samstagabend nach einer dreistündigen Krisensitzung des Kabinetts.

    Anschließend traf sich Ministerpräsident Pedro Passos Coelho mit Staatspräsident Anibal Cavaco Coelho, der in einer kurzen Erklärung seine Unterstützung für die Regierung ausdrückte.

    Am Freitagabend hatte das Verfassungsgericht entschieden, dass die Kürzungen der Gehälter und Pensionen für Staatsbeamte gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen. Zudem kippten die Richter eine geplante Steuer auf Arbeitslosenhilfe und Krankengeld. Portugal muss nun eine Lücke von etwa 860 Millionen bis 1,3 Milliarden Euro stopfen, wie mehrere unabhängige Volkswirte berechnet haben.

    "Wir respektieren die Entscheidung des Gerichts, aber wir müssen die Portugiesen auf die negativen Effekte für das Land aufmerksam machen", sagte Guedes. Das Urteil könne die Glaubwürdigkeit des Landes bei den internationalen Kreditgebern schädigen und die Verhandlungen über eine Verlängerung der Laufzeiten der Schulden blockieren. EU-Vertreter wollten eigentlich in der kommenden Woche bei einem Treffen in Dublin darüber entscheiden.

    Portugal befindet sich seit Mitte 2011 in einem Rettungsprogramm von Europäischer Union, Internationalem Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank. Die Mitte-rechts-Regierung von Passos Coelho hat sich seitdem strikt an den Plan der Gläubiger gehalten, um das Haushaltsdefizit des Landes abzubauen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu steigern. Die Sparmaßnahmen haben Portugal jedoch tiefer in die Rezession geführt. Seit 2011 ist die Wirtschaftsleistung um fast 5 Prozent zurückgegangen, die Arbeitslosigkeit liegt bei 5 Prozent.

    Die düstere Wirtschaftslage macht der Regierung zusehends das Leben schwer. Erst am Mittwoch überstand Regierungschef Passos Coelho ein Misstrauensvotum im Parlament. Nach dem Urteil vom Freitag forderte der Vorsitzende der oppositionellen Sozialisten Antonio Jose Seguro den Ministerpräsidenten erneut zum Rücktritt auf.

    Neue Einschnitte werden den Abgeordneten und der aufgebrachten Bevölkerung kaum noch zu vermitteln sein. Die Regierung unter Führung der Sozialdemokraten hat zwar eine Mehrheit im Parlament; trotzdem konnte Passos Coelho nur mit Mühe den jüngsten Haushalt durchbringen, weil seine Koalitionspartner von der Portugiesischen Volkspartei Widerstand leistete.

    Laut der Vereinbarung mit den Gläubigern muss Portugal sein Haushaltsdefizit von zuletzt 6,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 5,5 Prozent in diesem Jahr senken. Wenn diese Ziele nicht eingehalten werden, könnten die Hilfsgelder gestoppt werden. Bis 2015 muss das Defizit auf 3 Prozent fallenweu.

    Die EU-Mitgliedsländer haben sich aber bereits zuvor flexibel gezeigt. Die Gläubiger haben aber gewarnt, dass Portugal seine Verschuldung schnell reduzieren muss, die nun bei fast 124 Prozent der Wirtschaftsleistung liegt. Ein Sprecher der EU-Kommission wollte das Urteil nicht kommentieren.
  8. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 10:35
    Portugal: Politische Krise nach Urteil des Verfassungsgerichts
    7. April 2013, 09:34

    Verfassungsgericht hatte Teile des Sparpakets aufgehoben - Regierung befürchtet Vertrauen der Anleger wieder zu verlieren

    Lissabon - Portugals Mittel-Rechts-Regierung hat das Verfassungsgericht des Landes für eine Zuspitzung der Finanzkrise verantwortlich gemacht. Die Richter hatten mehrere Sparbeschlüsse im Haushalt 2013 für verfassungswidrig erklärt. Die Regierung sei mit dem Urteil des Gerichts nicht einverstanden, sagte Regierungssprecher Luís Marques Guedes nach einer Krisensitzung des Kabinetts von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho.

    "Wir respektieren die Einscheidung des Tribunals, aber wir müssen die Portugiesen auch vor den negativen Folgen warnen, die das Urteil für das Land haben wird." Portugal verliere durch das Veto der Richter gegen Teile des Sparpakets im Ausland wieder das Vertrauen, das das Land bei den Anlegern und Investoren mühsam zurückgewonnen habe.
    Staatspräsident gegen Neuwahlen

    Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva sprach sich trotz der Zuspitzung der Finanzkrise in seinem Land gegen eine Ablösung der Regierung und gegen Neuwahlen aus. "Die Voraussetzungen sind gegeben, dass die Regierung bis zum Ende der Legislaturperiode im Amt bleibt", sagte der Staatschef. Passos Coelho hatte nach einem Urteil des Verfassungsgerichts um eine Audienz beim Präsidenten gebeten. Er kündigte für Sonntagabend eine Erklärung zur Lage in den Euro-Krisenland an.
    Vier Sparbeschlüsse sind verfassungswidrig

    Das Verfassungsgericht hatte nach mehr als dreimonatigen Beratungen entschieden, dass insgesamt vier Sparbeschlüsse im Budget 2013 verfassungswidrig seien. Das Urteil verschärfte die Lage in dem Euro-Krisenland, das sich bei der EU zu einem harten Sparkurs verpflichtet hat. Das Gericht erklärte am Freitagabend unter anderem die Kürzungen von Urlaubsgeldern für Beamte, Angestellte des öffentlichen Diensts und für Rentner sowie Einschnitte bei der Arbeitslosenhilfe und beim Krankengeld für verfassungswidrig.
    Opposition verlangt Neuwahlen

    Eine Reihe anderer Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen wurden von den Richtern gebilligt. Das Teil-Veto bedeutet nach Berechnungen portugiesischer Medien, dass im Staatshaushalt etwa 1,3 Milliarden Euro fehlen werden. Die konservativ-liberale Regierungspartei PSD äußerte sich "sehr besorgt". "Wir haben praktisch keinen Handlungsspielraum", sagte die PSD-Politikerin Teresa Leal Coelho. Der sozialistische Oppositionsführer António José Seguro verlangte den Rücktritt der Regierung und Neuwahlen.

    Gegen die Sparbeschlüsse hatten nicht nur die Linksparteien der Opposition geklagt, sondern auch Cavaco Silva, der ebenso wie der Regierungschef der PSD angehört. Der Staatschef hatte seine Klage damit begründet, dass der Haushalt "berechtigte Zweifel an der Gerechtigkeit bei der Verteilung der Opfer" wecke.

    Portugal hatte 2011 von der "Troika" aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) ein 78-Milliarden-Euro-Hilfspaket erhalten. Im Gegenzug musste das ärmste Land in Westeuropa sich bei den Geldgebern zu einer drastischen Sparpolitik verpflichten, um das Haushaltsdefizit abzubauen und die Staatsfinanzen zu sanieren. (APA, 7.4.2013)
  9. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 10:38


    LEIDEN - In Leiden wordt vanaf deze zomer een proef gedraaid met betalen via je mobiele telefoon. ABN Amro, ING en de Rabobank willen weten of het betalen met je gsm in de toekomst heel normaal kan worden. Vandaar dat ze proefdraaien in het centrum van de Sleutelstad.

    Ondernemers moeten zich aanmelden voor de proef. Maar omdat het voor veel winkeliers nog vooral een beeld voor de toekomst is, hebben de initiatiefnemers (de banken, KPN, Mastercard en Centrummanagement Leiden) komende woensdag een proefdag ingepland.

    Op deze dag kunnen ondernemers alvast kennismaken met het systeem. Wanneer ze de proef zien zitten, kunnen ze zich meteen opgeven voor de test. Veel ondernemers uit het centrum hebben zich echter al aangemeld, waardoor het betalen met je gsm steeds dichterbij komt.
  10. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 10:42
    Ze willen van het contante geld af.
    Veiligheid is toch niet te bieden via de ether noch via internet.
    Trouwens als er in de toekomst niet meer contant betaald kan worden in de winkels, ligt al het geld digitaal bij de banken en is de spaarder helemaal overgeleverd aan de bankrisico's.
  11. [verwijderd] 7 april 2013 10:59
    quote:

    DTJ schreef op 5 april 2013 10:30:

    Gisteren AEX puts mei 320 verkocht +64%
    Vandaag AEX puts april 345 verkocht +16%
    Gefeliciteerd DTJ met je winsten.
    Beide puts hadden achteraf uiteraard veel meer winst kunnen opleveren, maar je hebt geleerd om niet greedy te zijn en ook dat is iets wat je moet kunnen.

    En nu, calls gekocht ?
  12. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 11:07
    Dat gaat dus nooit lukken:

    MKB: storing betalingsverkeer onacceptabel
    Problemen met het betalingsverkeer door cyberaanvallen op Nederlandse banken moeten zo snel mogelijk opgelost worden. ,,Het is een onacceptabele situatie. Dit moet echt afgelopen zijn", zei Hans Biesheuvel, voorzitter van MKB-Nederland, in Eva Jinek op Zondag. 7 Apr 2013 10:36 uur
  13. forum rang 6 €d_Modus Vivendi 7 april 2013 11:10
    zonder te knipperen met de ogies

    'ING houdt zich aan alle regels en normen '
    AMSTERDAM -

    ING houdt zich in alle markten aan de wetten, regels en ethische normen die daar van toepassing zijn. Dat heeft de bank en verzekeraar zaterdag laten weten in reactie op berichtgeving van dagblad Trouw over activiteiten van ING in belastingparadijzen.
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