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Porsche, grootaandeelhouder in Volkswagen.

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  1. [verwijderd] 8 november 2008 10:25
    quote:

    hjm schreef:

    Heb op de late avond nog even een corrupte fantasie: Porsche heeft nu dus 37 Euro in kas aan contanten. De huidige beurskoers van Porsche is zo'n 68 Euro. Oftewel ze kunnen de helft van de aandelen zo opkopen. Die andere helft is in het bezit van de families Piech en Porsche. Stel je nu toch eens voor dat die club zich ook volgezogen heeft met Porsche opties......Het zou toch niet waar zijn.....kan ik me bijna niet voorstellen.....maar leuk vind ik de gedachte wel.
    Misschien wel zo leuk dat ik mijn bezitje nog ietsjes uitbreid.
    [/quote]

    Hallo hjm,

    Dat is een gedachte die werkelijk tot de fantasie spreekt. Je zou gelet op de huidige waardering van Porsche bijna zeggen: waarom niet?
    Het zou perfect passen bij de genialiteit die het hedgefund Porsch AG aan de dag heeft gelegd, maar zeker bij grootaandeelhouder van Porsche en machtverslaafde Ferdinand Piech.

    [quote=De Pareltjeszoeker]
    Met de truc om VW-shorts een poets te bakken, hebben ze VW voor een habbekrats kunnen inlijven.
    Nog is het niet helemaal zo ver, het pokerspel gaat verder.
    Ik las in dit verband een aardige definitie van het begrip Fremdkapital (vreemd vermogen):

    Fremdkapital ist doch das Kapital, daß Fremde (z.B. Hedgefonds) über die Börse an Porsche transferieren, oder ?
  2. [verwijderd] 8 november 2008 10:56
    De akties van Porsche zorgen voor headlines en het wordt (uiteraard) beschuldigd van marktmanipulatie.
    Artikel in Frankfurter Allgemeine Zeitung van vandaag.
    Daarin wordt tevens melding gemaakt van 10 tot 40 miljard euro (!) winst die Porsche de afgelopen weken zou hebben kunnen gemaakt met haar opties VW.

    DWS-Chef Klaus Kaldemorgen zur VW-Aktie
    „Porsche hat zahlreichen Anlegern geschadet“

    08. November 2008
    Das Auf und Ab der VW-Aktie hat in den vergangenen Wochen an der Börse für Aufregung gesorgt. Und heftige Kritik am Eigner Porsche provoziert. Zu den größten Kritikern gehört der Chef der Fondsgesellschaft DWS, Klaus Kaldemorgen: Er wirft Porsche sogar vor, gegen das Verbot der Marktmanipulation verstoßen zu haben.

    Herr Kaldemorgen, sind Sie neidisch auf den Spekulationserfolg von Porsche? Das Unternehmen dürfte Milliarden mit seiner VW-Spekulation verdient haben.

    Nein. Die Finanzbranche ist nicht neidisch, sondern verärgert über das Vorgehen von Porsche: Das Unternehmen hat meiner Ansicht nach gegen das Verbot der Marktmanipulation verstoßen, sich gegen alle restlichen Dax-Unternehmen gestellt und zahlreichen Anlegern geschadet.

    Porsche soll Kursmanipulation begangen haben?

    Schauen wir uns doch einmal den Gesetzestext an: Paragraph 20a Wertpapierhandelsgesetz definiert Kurs- und Marktmanipulation als Geschäfte, die geeignet sind, falsche oder irreführende Signale für das Angebot, die Nachfrage oder den Preis von Finanzinstrumenten zu geben oder ein künstliches Preisniveau herbeizuführen sowie sonstige Täuschungshandlungen, die geeignet sind, auf den Preis eines Finanzinstruments einzuwirken. Genau das hat Porsche meiner Ansicht nach getan.

    Wie genau funktioniert das?

    Porsche hat 42,6 Prozent der Stammaktien von VW erworben und sich weitere 31,5 Prozent der Aktien über sogenannte cash-gesettelte Optionen gesichert. Das macht 74,1 Prozent des gesamten Aktienkapitals von VW; zusammen mit den Anteilen des Landes Niedersachsen konnte sich Porsche ausrechnen, dass nur noch 5,8 Prozent des Aktienkapitals von VW frei handelbar sind. Es muss Porsche klar gewesen sein, dass 5,8 Prozent freies Kapital nie und nimmer ausreichen, um die Nachfrage von Indexfonds zu befriedigen, die den Dax nachbilden müssen.

    Porsche hat eine künstliche Knappheit an der VW-Aktie herbeigeführt?

    Genau. Und das Bösartige daran ist, dass es außer Porsche niemand wusste. Dann hat Porsche zu einem Zeitpunkt, an dem die Märkte ohnehin nervös und angeschlagen waren, mitgeteilt, dass man Zugriff auf 74 Prozent der VW-Aktien habe. Und da auch die anderen Börsenteilnehmer rechnen können, war jedem sofort klar, was gespielt wird, und jeder rannte los, um sich noch vor den anderen Marktteilnehmern mit VW-Aktien einzudecken. Mit dem Resultat, dass der Kurs der Aktie durch die Decke gegangen ist. Das war eine gezielte Aktion, Porsche muss gewusst haben, was passieren wird.

    Und Porsche hat dabei zugeschaut und Geld verdient!

    Je nachdem, wie viel Optionen Porsche verkauft, könnte der Gewinn zwischen 10 und 40 Milliarden Euro liegen. Die Gewinne sind es aber nicht, die wir Porsche vorwerfen, sondern dass das Unternehmen die restlichen Marktteilnehmer getäuscht hat. Porsche hat gewusst, dass der Markt viel zu eng wird, und Porsche muss auch ins Kalkül gezogen haben, dass der Kurs der VW-Aktie daraufhin explodieren würde. Im Angelsächsischen nennt man eine solche Strategie „cornern“: Man sorgt für eine künstliche Knappheit und schaut anschließend zu, wie die Preise zwangläufig steigen.

    Porsche allerdings macht Leerverkäufer für die Kursturbulenzen verantwortlich, also Marktakteure, die Aktien verkaufen, ohne diese zu besitzen.

    Leerverkäufe gibt es in allen Aktien, immer. Glauben Sie im Ernst, dass diese Leerverkäufe dazu führen, dass ein Dax-Wert an einem Tag solche Kurskapriolen veranstaltet? Das ist albern. Die Leerverkäufer sind von Porsche in eine Falle gelockt worden: Wer sich in den vergangenen Wochen den Kurs der VW-Aktie angesehen hat, kam rasch zu der Erkenntnis, dass dieser Kurs fundamental nicht gerechtfertigt ist und korrigieren muss. Das ist übrigens die positive Seite der Leerverkäufe, die viele vergessen: Sie helfen, spekulative Übertreibungen nach oben zu verhindern. Diese Leerverkäufer wurden gezwungen, ihre Positionen auszulösen, als klar war, dass sie die Aktien, die sie leerverkauft haben, am Markt nicht erwerben können. Niemand hätte diese Aktie leerverkauft, wenn er gewusst hätte, dass dank Porsche kaum noch freie Stücke auf dem Markt sind.

    Aber Porsche hat doch alle Meldepflichten beachtet?

    Porsche hat, ähnlich wie Schaeffler im Fall Conti, sich über sogenannte cash-gesettelte Optionen den Zugriff auf weitere VW-Aktien gesichert. Das ist eine Wette auf den zukünftigen Aktienkurs von VW: Liegt dieser über dem Preis, den man vereinbart hat, so erhält Porsche die Differenz ausgezahlt. Eigentlich werden solche Geschäfte in bar abgewickelt, also ohne dass Aktien den Besitzer wechseln. De facto aber müssen die Banken sich zur Absicherung mit den Aktien eindecken, und je höher die Verpflichtung der Bank aus der Option wird, um so mehr decken sich die Banken mit der Aktie ein. Wir gehen davon aus, dass die Banken die Optionen, die sie Porsche verkauft haben, komplett mit Aktien hinterlegt haben.

    Dann gehören die Aktien nicht Porsche, sondern den Banken?

    Eigentlich ja. Das ist ja der Grund dafür, dass diese Transaktionen nicht der Meldepflicht unterliegen; eine Lücke im Regulierungswerk, die rasch geschlossen werden muss. Aber sobald die Optionen auslaufen, wird vermutlich Porsche den Banken anbieten, die Aktien zu übernehmen, mit denen sich diese abgesichert haben. Dass dies wohl auch so beabsichtigt war, geht aus den Aussagen des Unternehmens hervor, man habe Zugriff auf 74,1 Prozent der Aktien. Unter dem Strich ist das eine simple Anschleichtaktik, um die Meldepflichten zu umgehen.

    Mit welchen Folgen?

    Zunächst drücken Sie sich davor, eine Übernahmeprämie zu zahlen, die also den Anlegern entgeht. Zusätzlich haben die Kurskapriolen der VW-Aktie dazu geführt, dass kaum ein Portfolio-Manager, der sich am Dax orientiert, mit dem Index Schritt halten kann. Es gibt schlicht zu wenig Aktien, um die Dax-Gewichtung nachzubilden. Drittens gab es Ausweichreaktionen: Wer die VW-Aktie nicht kaufen konnte, hat über Terminkontrakte den gesamten Dax gekauft und anschließend die anderen 29 Dax-Werte verkauft. Damit stellen Sie eine synthetische VW-Aktie her, schicken aber zugleich die anderen Dax-Werte in den Keller, wiederum zum Schaden der Anleger, aber auch zum Schaden der Dax-Unternehmen, denen damit die Aufnahme von zusätzlichem Kapital erschwert, wenn nicht sogar verwehrt wurde. Unter dem Strich haben also alle verloren: die anderen Dax-Unternehmen, die Vermögensverwalter und deren Kunden, die Anleger, auch die Börse, deren Reputation ebenso gelitten hat wie das Ansehen der Kapitalmärkte insgesamt. Und das alles nur, weil ein Unternehmen nicht fair spielt.

    Wird sich das auf lange Frist für Porsche auszahlen?

    Das wird spannend. Zum einen dürfte es für VW schwieriger werden, in Zukunft neues Kapital aufzunehmen, denn die Börsen werden nicht VW, sondern den Hauptaktionär Porsche als das relevante Risiko für die Kapitalvergabe ansehen. Und was wird mit Staatshilfen für die Automobilbranche? Können Sie sich vorstellen, dass der Bund Milliardenhilfen an VW vergibt, während der Haupteigentümer Milliardengewinne an der Börse gema
  3. [verwijderd] 8 november 2008 11:04
    Wird sich das auf lange Frist für Porsche auszahlen?

    Das wird spannend. Zum einen dürfte es für VW schwieriger werden, in Zukunft neues Kapital aufzunehmen, denn die Börsen werden nicht VW, sondern den Hauptaktionär Porsche als das relevante Risiko für die Kapitalvergabe ansehen. Und was wird mit Staatshilfen für die Automobilbranche? Können Sie sich vorstellen, dass der Bund Milliardenhilfen an VW vergibt, während der Haupteigentümer Milliardengewinne an der Börse gemacht hat?

    Die Fragen stellte Hanno Beck

    Text: F.A.Z.
  4. [verwijderd] 8 november 2008 11:12
    Het barst op Duitse internetsites van het leesvoer over deze kwestie.

    Kommentar
    Porsche ist jetzt der größte deutsche Hedgefonds

    Von Frank Seidlitz 29. Oktober 2008, 12:24 Uhr

    Der Stuttgarter Sportwagenhersteller hat mit seinen Optionsgeschäften auf VW-Aktien nicht nur die Börse auf den Kopf gestellt. Porsche sorgte auch dafür, dass ein klassisches Paradigma nicht mehr gilt: Zukäufe kosten Geld. Fast drei Viertel seines Gewinns bezieht der Konzern mittlerweile aus Finanzmarktspekulationen.
    Wollte ein Unternehmen einen Konkurrenten kaufen, war es üblich, dass die Firma eigenes Kapital für die Übernahme mitbringen musste. Gerade bei größeren Zukäufen kamen noch Kredite oder Kapitalerhöhungen hinzu. Aber dass eine Übernahme, vor allem die großen, ein finanzieller Kraftakt war, daran zweifelte niemand. Bei Porsche ist das anders. Die Zuffenhausener verdienen mit der schleichenden Übernahme von Volkswagen richtiges Geld.

    Seit drei Jahren jongliert Porsche mit Finanzmarktinstrumenten, kauft VW-Aktien und verkauft sie wieder. Kündigt in unregelmäßigen Abständen an, was man als nächstes plane und sorgte dafür, dass der Kurs des Wolfsburger Autobauers seit 2005 von rund 30 Euro auf das Rekordniveau von 1000 Euro stieg. Und just, als die VW-Aktie die Marke ereichte und den Konzern mit mehr als 500 Milliarden Euro zum teuersten Unternehmen der Welt machte, verkündete Porsche, dass man bereits gekaufte Aktien wieder auf den Markt wirft, angeblich, um die angespannte Lage zu entzerren.

    In Wahrheit wollte Porsche nur Kasse machen – mittlerweile das Kerngeschäft des Familienkonzerns. Wäre am Dienstag der Stichtag für die Optionsgeschäfte, hätte das Unternehmen einen Kursgewinn zwischen 37 und 74 Milliarden Euro realisiert. Die Übernahme von VW wäre alleine dadurch finanziert.

    Der Sportwagenhersteller ist längst zum größten deutschen Hedgefonds mutiert. Wenn Porsche seine Bilanzbücher für das aktuelle Geschäftsjahr schließt, wird nur noch ein Viertel des Gewinns aus dem angestammten Geschäft kommen: dem Bau von Luxuswagen. Den Rest bilden Erträge aus Finanzmarktspekulationen.

    Ermöglicht wurde diese gigantische Geldvermehrung durch zwei Punkte: Zum einen der exzessive Einsatz von Leerverkäufen. Zur Hoch-Zeit wurden durch Leer-Verkäufe etwa 15 Prozent mehr VW-Stammaktien verkauft als es in Wirklichkeit überhaupt gab. Gleichzeitig konnte Porsche den Markt durch komplizierte Kursdifferenz-Geschäfte (Swaps) enger machen, so dass am Schluss nur noch fünf Prozent der Aktien im Streubesitz waren. Drastische Kursanstiege waren die Folge.

    Gemerkt hat von dieser heimlichen Aufstockung des VW-Anteils durch Porsche niemand was, denn die Swap-Geschäfte, die seit der Übernahme von Continental durch Schaeffler traurige Berühmtheit erlangten, sind weiterhin nicht reglementiert und die Politik macht auch weiterhin keine Anstalten, diese Gesetzeslücke zu schließen. Doch Porsche, so genial der Schachzug um die Übernahme auch gewesen ist und umgesetzt wurde, hat einmal mehr verdeutlicht, wie dringend hier gehandelt werden muss. Alles andere würde den Finanzplatz Deutschland weiter schwächen.
  5. [verwijderd] 8 november 2008 11:34
    quote:

    hjm schreef:

    Heb op de late avond nog even een corrupte fantasie: Porsche heeft nu dus 37 Euro in kas aan contanten. De huidige beurskoers van Porsche is zo'n 68 Euro. Oftewel ze kunnen de helft van de aandelen zo opkopen. Die andere helft is in het bezit van de families Piech en Porsche. Stel je nu toch eens voor dat die club zich ook volgezogen heeft met Porsche opties......Het zou toch niet waar zijn.....kan ik me bijna niet voorstellen.....maar leuk vind ik de gedachte wel.
    Misschien wel zo leuk dat ik mijn bezitje nog ietsjes uitbreid.
    HJM,

    Ik had ook al enige tijd deze zelfde gedachte, dit is ook volgens mij de reden dat porsche gisteren al met een ad-hoc melding kwam over het jaarresultaat. De koers moet omhoog en wel nog voor het aflopen van de November en December opties. Persoonlijk zou ik er niet van staan te kijken dat we op korte termijn een koers van EUR200,- of meer gaan zien.

    mvg, ASDF10

  6. hjm 9 november 2008 12:37
    Misschien ten overvloede, maar op de achtergrond speelt nog iets anders: de opkomende CO2 regulering vormt een grote bedreiging voor Porsche. Deze regulering legt beperkingen op aan de CO2 productie van een fabrikant; dus niet per model! Met VW zal het voor Porsche een stuk eenvoudiger zijn aan deze eis te voldoen. Exacte details zijn mij niet verder bekend en volgens mij zijn het nog regels in ontwikkeling. Maar hierin ligt een groot belang van Porsche om hun CO2 uitstoot met het VW pakket te kunnen delen.

    Wordt vervolgd.
  7. barcus 9 november 2008 13:51
    quote:

    hjm schreef:

    Misschien ten overvloede, maar op de achtergrond speelt nog iets anders: de opkomende CO2 regulering vormt een grote bedreiging voor Porsche. Deze regulering legt beperkingen op aan de CO2 productie van een fabrikant; dus niet per model! Met VW zal het voor Porsche een stuk eenvoudiger zijn aan deze eis te voldoen. Exacte details zijn mij niet verder bekend en volgens mij zijn het nog regels in ontwikkeling. Maar hierin ligt een groot belang van Porsche om hun CO2 uitstoot met het VW pakket te kunnen delen.

    Wordt vervolgd.
    Net om die reden heeft Mercedes al Smart en BMW de Mini . Was hoog tijd dat Porsche zich ook ging indekken .

    GTS B
  8. [verwijderd] 9 november 2008 15:10
    Bijgaand een prachtverhaal in Welt Online over hoe een David (Porsche) een Goliath (VW) overneemt en dat financiert op kosten van massief fout speculerende hedgefundmanagers.

    "Spekulation als Geschäftsmodell: Wie Porsche sich VW kaufte"

    tinyurl.com/5k3szp

    Uit een ander artikel het citaat

    "Ein nicht namentlich genannter Hedgefonds-Manager sagte der Zeitung: "In den letzten Monaten hat es bereits manchmal düster ausgesehen, aber nichts ist schwärzer als die Nacht jetzt. Wir hätten uns kein schlimmeres Szenario vorstellen können". "
  9. [verwijderd] 10 november 2008 11:48
    DJ Audi verkauft im Oktober trotz Branchenflaute mehr Fahrzeuge
    10:45 10.11.08

    DJ Audi verkauft im Oktober trotz Branchenflaute mehr Fahrzeuge

    INGOLSTADT (Dow Jones)--Die Volkswagen-Tochter Audi hat trotz der Branchenflaute im Oktober weltweit mehr Fahrzeuge verkauft. Während die Absatzzahlen der Konkurrenten Mercedes-Benz und BMW einbrachen, haben die Ingolstädter mit rund 82.400 Wagen den Vorjahreswert um 7,2% übertroffen, wie der Automobilhersteller am Montag mitteilte. In den ersten zehn Monaten lieferte Audi mit 844.700 Modellen 3,3% mehr an seine Kunden aus als im Vorjahreszeitraum.

    "Audi ist gut unterwegs, aber natürlich wird unser Unternehmenskurs zunehmend von harten externen Faktoren überlagert", erklärte der Audi-Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler. Marketing- und Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer bekräftigte erneut das Ziel, im laufenden Jahr erstmals gut eine Million Wagen mit den vier Ringen verkaufen zu wollen.

    Angesichts der schrumpfenden Verkaufszahlen in wichtigen Märkten plant die Audi AG dennoch, die Bänder über Weihnachten länger anzuhalten als ursprünglich geplant. An den Standorten in Ingolstadt und Neckarsulm werde die Fertigung individuell an die jeweilige Nachfragesituation angepasst, hieß es. "Wir werden in der Produktion die Zeit um Weihnachten fallweise nutzen, um vorausschauend vorsichtig in das Jahr 2009 zu fahren", erklärte Stadler.

    Webseite: www.audi.de
  10. [verwijderd] 12 november 2008 15:01
    Maandagmorgen € 72,40.
    Sindsdien is de turbo naar beneden ingeschakeld.
    Koers nu, twee dagen verder, € 58,50!
    Daarmee vandaag vanaf de positieve opening om 9.00 uur al € 5,39 ingeleverd.

    Ter memorie
    * wpa 2007/2008 € 35.
    * wpa 2008/2009 waarschijnlijk zelfs ruim hoger, vanwege de koershike van VW sedert oktober.
    Maandag werden er naar aanleiding van de jaarcijfers door analisten koersdoelen afgegeven tot zelfs 188 Euro.

    De openingstrade van vanochtend was veelzeggend: € 63,90 met precies 3690 stuks!
    Kortom, ook bij Porsche wordt volop gebruik gemaakt van de steeds veelvuldiger ingezette manipulatiesoftware.
  11. [verwijderd] 12 november 2008 19:52
    quote:

    bezoeker schreef:

    Hoe moet het nu met dit prachtige Porsche wat z'n grootste winst in zijn bestaan gaat behalen ?
    Het zakt en zakt ,voor mij een raadsel!
    Beurswaarde Porsche nu 175 miljoen aandelen x 55,80 = 9,7 miljard euro.

    + afgelopen vrijdag voor het boekjaar t/m 30 juni een netto winst voor belastingen bekend gemaakt van 8,6 miljard euro!
    + tevens bevestigt Porsche met een winst van 1 miljard uit een omzet van 7,7 miljard tevens haar status als meest winstgevende autobouwer ter wereld.
    + alleen op de 5% opties die Porsche gaat verzilveren (van de 32% die het bezit) om de free float van Volkswagen te verhogen, maakt het een additionele netto winst van ongeveer 4 miljard euro.
    + verder een aandelenbelang van ruim 40% Volkswagen dat zelfs bij een koers van 100 euro (nu 390) een beurswaarde van 34 miljard euro heeft!
    + dat ook nog eens 15 miljard euro (!) aan kasmiddelen bezit.

    Wie het kan verklaren, mag het uitleggen.
  12. hjm 12 november 2008 20:54
    Porsche heeft nogal wat sprongen gemaakt. Heeft ook net een aandelensplitsing achter de rug (1:10), nadat de aandelen zo'n 800% waren gestegen. Dus er is wel wat te verzilveren. Ach ja, en anders hebben we een aardige lange termijnbelgging erbij..:-(.
  13. [verwijderd] 13 november 2008 09:33
    Bijgaand een interessant artikel op boerse.de

    "Die genialste Spekulation aller Zeiten"

    Enkele passages

    Over waarde van de aandelen in VW
    "Porsche hält zurzeit 42,6% der VW-Stämme, also rund 125,493 Millionen Aktien. An der Börse werden aber nur 87,5 Millionen Porsche-Vorzüge gehandelt, sodass Sie mit jeder Porsche-Aktie quasi gleichzeitig 1,428 VW-Anteile erwerben. Porsche notiert heute im Bereich von 70 Euro und ich stelle mir die Frage, welcher Untergang hier eingepreist wird. Denn selbst bei einem Einbruch der VW-Aktie auf 100 Euro, würde die VW-Beteiligung einem Wert von 142,80 Euro je Porsche-Aktie entsprechen. "

    Over de waarde/winst van opties in VW
    "Porsche hält noch immer 78,065 Millionen VW-Calls. Zur Glattstellung würde ein VW-Kurs von 300 Euro einen Gewinn von etwa 6,3 Milliarden Euro bedeuten, bei 400 wären es 14 und bei 500 etwa 21,8 Milliarden! Dieser geniale Optionstrade könnte einige prominente Adressen in die Knie zwingen und zwar Banken, die als Stillhalter VW-Calls an Porsche verkauft haben sowie vornehmlich Hedgefonds, die mit Short-Positionen auf fallende VW-Kurse gesetzt haben."

    Hele artikel
    tinyurl.com/6lv7pp
  14. [verwijderd] 13 november 2008 09:47
    Verder spitst de strijd over de zogenaamde VW-wet zich verder toe, die in afwijking van de normale regelgeving het 20,1% aandeelhouder Nedersaksen mogelijk maakt belangrijke beslissingen bij VW te blokkeren, de zgn. Sperrminorität.
    Normaal is voor een Sperrminorität 25% nodig.
    Pas wanneer deze VW-wet van de baan gaat, kan Porsche bij VW volledig de macht overnemen.
    De Europese Commissie gaat opnieuw druk uitoefenen op de Duitse regering, die het e.e.a. nog dwarsboomt.

    "Porsche ist keine Heuschrecke"
    13.11.2008 | 06:28 | (DiePresse.com)

    Der Sportwagen-Hersteller bietet eine Garantie zum Erhalt von VW-Werken an. Der Porsche-Chef will kein Werk gegen den Willen der Arbeitnehmer schließen. Porsche fordert die Abschaffung des VW-Gesetzes.

    Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat einem Zeitungsbericht zufolge in einem Brief an Bundestagsabgeordnete eine Garantie zum Erhalt der VW-Werke in Aussicht gestellt. "Porsche wird nach der Übernahme von VW kein Werk gegen den Willen der Arbeitnehmer schließen. Dazu werden wir uns auch vertraglich verpflichten", zitiert die "Braunschweiger Zeitung" (Donnerstagsausgabe) aus dem Brief Wiedekings. "Porsche ist keine Heuschrecke". Es wird erwartet, dass der Bundestag einer Novelle des VW-Gesetzes zustimmt, die Wiedeking scharf kritisiert.

    Der Sonderstatus, den VW durch das Gesetz erhalte, sei "ordnungspolitisch und europapolitisch höchst problematisch", schrieb Wiedeking dem Blatt zufolge in dem zweiseitigen, vom Dienstag datierten Brief. "Es gibt keinen sachlichen Grund, warum die VW AG weitergehende Regelungen erhalten sollte als beispielsweise Daimler, BMW oder Siemens."

    Anhebung der Sperrminorität?

    Porsche fordert die Abschaffung des VW-Gesetzes. Nur wenn die Sperrminorität von 20 auf 25 Prozent angehoben würde, hätte der Sportwagenbauer die Chance, einen Beherrschungsvertrag durchzusetzen. Dann hätte das Porsche-Management vollen Durchgriff bei Volkswagen.

    Die EU-Kommission droht im Streit um das VW-Gesetz mit einem schärferen Vorgehen gegen die Bundesregierung und neuen Sanktionen. "Wir werden die zweite Stufe des Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland noch vor Weihnachten einleiten", sagte EU-Binnenkommissar Charlie McCreevy dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Die Kommission könne dem Bericht zufolge bereits in zwei Monaten erneut Klage gegen Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) einreichen.

    diepresse.com/home/wirtschaft/interna...
  15. hjm 13 november 2008 10:04
    Ook ik blijf van mening dat we nog wat rare dingen kunnen gaan zien. Moet ook denken aan begin jaren '30 toen bedrijven zo'n 60% van de beurswaarde in contanten bezaten. Maar ook toen wilde nog geen hond ze hebben.

    1 kritische kantekening: VW is natuurlijk zwaar overprijsd. Nu een KW van 30 en zelfs op een keors van 100 is dat nog 10. Dat is ver boven het branchgemiddelde. De sector zal zich moeten gaan hervormen. Dat betekent weg van de huidige rage van grotere motoren. 1 sterke troef heeft het concern in huis en dat is de dieseltechnologie.

    Audi, Skoda mogen dan misschien paradepaardjes zijn, Seat is toch wel een zorgenkind.

    Ondanks het bovenstaande is de huidige waardering van Porsche te laag. Vooral wanneer je bedenkt dat je het hele VW concern op te koop toe krijgt.
  16. hjm 14 november 2008 11:05
    Machtkampf um VW
    Niedersachsen bremst Porsche aus
    von Kristina Spiller (Hamburg)
    Zwischen Volkswagens Großaktionären Porsche und Niedersachsen bahnt sich ein neuer Disput an. Das Land will im VW-Aufsichtsrat gegen die von Porsche geplante Auflösung eines Ausschusses votieren, der die Beziehungen des Sportwagenbauers mit Audi kontrollieren soll.

    "Eine ersatzlose Streichung des gerade erst beschlossenen Ausschusses wird es auf keinen Fall geben", sagte ein Sprecher der Landesregierung. Nur Änderungen werde das Land zustimmen. Eine Entscheidung werde aber erst auf der Sitzung des Aufsichtsratspräsidiums am kommenden Donnerstag fallen.

    Der Streit um den Kontrollausschuss zeigt die Fronten in der Auseinandersetzung um die Macht bei VW. Im September hatte VWs Aufsichtsratschef und Porsche-Miteigner Ferdinand Piëch die Porsche-Familie damit schockiert, dass er den Audi-Kontrollausschuss ermöglichte. Die Arbeitnehmersseite hatte ihn beantragt, um einen Zugriff Porsches auf die VW-Premiumtochter verhindern zu können. Piëch blieb der dazu entscheidenden Aufsichtsratssitzung fern, sodass der Antrag durchging. Piëch wollte so seine Macht bei VW festigen. Auf Druck der Porsche-Familie ruderte er jedoch im Oktober zurück. Nach einem Treffen der Porsche-Eignerfamilien hieß es, Piëch werde auf der nun anstehenden Aufsichtsratssitzung einen Antrag auf eine Abschaffung des Kontrollausschusses stellen.

    Im VW-Umfeld hieß es aber, es sei bereits klar gewesen, dass Niedersachsen nicht erneut gegen den Ausschuss und die Arbeitnehmer stimme. Damit würde Piëchs neuer Antrag blockiert. Ministerpräsident Christian Wulff hatte ursprünglich gegen den Ausschuss votiert, dies aber nach heftiger Kritik von Politikern und Arbeitnehmervertretern mit fehlenden Details zu dem Gremium begründet.

    Im gleichzeitig laufenden Kampf Porsches gegen das VW-Gesetz, das Niedersachsen eine Sperrminorität auf Hauptversammlungen erlaubt, hat der Sportwagenbauer unterdessen Werksgarantien angeboten. "Wir verfolgen keine kurzfristigen Renditeziele", schieb Porsche-Chef Wendelin Wiedeking Dienstag in einem Brief an Bundestagsabgeordnete. "Porsche wird nach der Übernahme von VW kein Werk gegen den Willen der Arbeitnehmer schließen. Dazu werden wir uns auch vertraglich verpflichten." Gestern Abend stand die Entscheidung des Bundestags über eine Neuauflage des Gesetzes an. Die EU plant bei einer Beibehaltung der Sperrminorität in Kürze ein erneutes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland.

    Kursinformationen

    Name Aktuell
    % abs.

    VOLKSWAGEN AG STAMMA.. 397,80 EUR 2,49 % 9,67
    DAIMLER AG NAMENS-AK.. 23,00 EUR 2,04 % 0,46
    BAYERISCHE MOTOREN W.. 22,04 EUR 6,63 % 1,37
    SIEMENS AG NAMENS-AK.. 41,95 EUR 4,67 % 1,87

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    FTD.de, 13.11.2008
    © 2008 Financial Times Deutschland

    daarboven op nog het volgende. Door een verwatering van de aandelen komt Niedersachsen mogelijk onder de 20% belang. Die 20% is belangrijk ivm het vetorecht.
  17. [verwijderd] 14 november 2008 12:52
    Audi is ongelofelijk.
    Het wist in oktober In de VS bij een 35% dalende markt als enige fabrikant toch haar afzet te vergroten.
    In Europa, naar vandaag blijkt, lukte in oktober hetzelfde huzarenstukje.
    En de Chinezen zijn helemaal gek op de 4 ringen.
    Audi is de afgelopen jaren de drijver geweest voor de sterke operationele performance van Volkswagen.
    Daarom geloof ik ook niet dat de koers van Volkswagen zoveel overdreven is als menigeen denkt.

    ACEA: Audi steigert als einziger deutscher Hersteller europaweit Absatz

    09:05 14.11.08

    BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die VW-Tochter (Profil) Audi (Profil) hat im Oktober als einziger großer deutscher Autohersteller in Europa mehr Autos verkauft als im Vorjahr. Audi habe europaweit 57.803 Autos abgesetzt und damit 3,3 Prozent mehr als 2007. Dies geht aus einer Aufstellung des europäischen Autoverbands ACEA hervor. Der Marktanteil Audis sei damit in einem stark schrumpfenden Gesamtmarkt von 4,2 auf 5,1 Prozent gestiegen. Wie der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) bereits am Donnerstagabend mitgeteilt hatte, sank der Gesamtabsatz in Europa um 15 Prozent auf 1,1 Millionen Fahrzeuge.

    Den deutlichsten Rückgang der großen deutschen Hersteller verzeichnete Daimler. Der Stuttgarter Konzern verkaufte mit 61.754 Fahrzeugen der Marken Mercedes-Benz und Smart knapp 17 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bei BMW ging der Absatz um 10,4 Prozent auf 66.242 Autos zurück. Der Absatz des größten europäischen Markenherstellers Volkswagen sank der Aufstellung zufolge um sechs Prozent auf 133.676. Konzernweit ging der VW-Absatz um 7,6 Prozent auf 249.948 Stück zurück.

    Die stärksten Rückschläge in Europa musste General Motors (GM) (Profil) verkraften. Der Absatz des US-Konzerns, zu dem auch der deutsche Autobauer Opel gehört, fiel um ein Viertel auf 94.479. Aber auch der japanische Hersteller Toyota kam mit einem Absatzeinbruch um 24 Prozent auf 54.612 Autos./zb/tw
  18. hjm 14 november 2008 20:12
    Tijd zal het leren maar voorlopig staan BMW, Daimler en Fiat op een KW van 3 to 5. Toyota op 7. Hier zitten de winnaars van de komende jaren tussen. Dan vind ik 37 voor VW, zelfs met een brilliant scorende Audi, iets aan de hoge kant. Toch: in mijn eerdere lijstje is de combi Porsche-VW voor mij de beste. Ik heb hier dan ook mijn geld op gezet.
  19. [verwijderd] 16 november 2008 11:15
    De omvang van het bloedbad bij VW wordt meer en meer duidelijk.
    Van de grootste Duitste fondsbeheerder DWS was al bekend dat zij zich zwaar verspeculeerd hebben op Volkswagen.
    Nu blijkt het massaal gokken op een koersdaling bij Volkswagen ook een van de rijkste Duitsers zwaar in de financiele problemen te hebben gebracht. Deze meneer Merckle, begrijp ik uit andere bronnen, heeft als zakenman niet de best mogelijk reputatie.
    Persoonlijk vind ik het sowieso goed dat shorters die ten koste van aandeelhouders willen verdienen door waarderingen van bedrijven stuk te maken, zelf eens goed stuk gaan. Ter lering en vermaak.
    Waar grote verliezers zijn, zijn ook grote winnaars.
    Als sinds kort aandeelhouder in Porsche zie ik daarom met veel belangstelling de presentatie van de jaarbalans op 26 november a.s. tegemoet.

    www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601...

    Billionaire Merckle Said to Seek Aid After Volkswagen Squeeze

    By Angela Cullen, Aaron Kirchfeld and Sheenagh Matthews

    Nov. 15 (Bloomberg) -- Germany's billionaire Merckle family is seeking to prop up an investment company battered by wrong- way bets on Volkswagen AG shares and plunging stock markets, three people familiar with the situation said.

    A group of more than three-dozen banks, including Deutsche Bank AG and Commerzbank AG, are trying to reach an agreement on a loan to aid the Merckle's closely-held VEM Vermoegensverwaltung GmbH, based in Dresden, said the people, who declined to be identified because the talks are private.

    A failure could have repercussions for Merckle's holdings, which span as many as 30 companies in the cement, machinery and pharmaceutical industries, said the people. The group of banks signed a so-called standstill agreement that blocks them from making claims on outstanding loans as they try to hammer out a rescue, according to one of the people.

    ``The banks would be better off to bail out the company than let it run into the ground,'' said Stefan Mueller, managing partner at Proprietary Partners AG in Frankfurt. ``But it's difficult for banks to reach financing agreements in the current environment. A lot of people have lost money in the stock market, including on Volkswagen.''

    The banks, which also include state-owned Landesbank Baden- Wuerttemberg and Royal Bank of Scotland Group Plc, may agree on a bridge loan by early next week to avoid a potential collapse, the people said.

    Forbes List

    Adolf Merckle, 74, whose estimated $9.2 billion fortune put him 94th on Forbes' list of the world's richest people this year, may be forced to sell his Ulm, Germany-based generic-drug company Ratiopharm GmbH and other assets, said the people. VEM also owns about 25 percent of HeidelbergCement AG, Germany's biggest cement maker.

    Spokesmen for Frankfurt-based Deutsche Bank and Commerzbank, Germany's largest banks, RBS of Edinburgh and Stuttgart-based LBBW declined to comment. Merckle and Susanne Friess, VEM's managing director, didn't return calls seeking comment. No one replied to a message left on a VEM answering machine requesting comment.

    VEM became caught in a so-called short squeeze after betting Wolfsburg, Germany-based Volkswagen's stock would fall, according to the people. Porsche SE's Oct. 26 announcement that it planned to increase its stake in Volkswagen to 75 percent sparked a race by short-sellers to buy from a shrinking pool of stock, causing Volkswagen shares to surge more than fourfold in two days.

    ``Volkswagen was a large trade gone wrong for many,'' said Lawrence Peterman, investment director at Eden Financial Ltd. in London.

    Economic Slowdown

    The Merckle investment company is seeking loans from banks amid a credit crunch that began with the collapse of the U.S. subprime-mortgage market last year and worsened after the bankruptcy of Lehman Brothers Holdings Inc. in September. The German economy, Europe's largest, is in the worst recession in at least 12 years, the Federal Statistics Office in Wiesbaden said on Nov. 13.

    The German government, mirroring similar actions in countries such as the U.S. and U.K., rushed a 500 billion-euro ($636 billion) bank-rescue plan through parliament Oct. 17 that has been tapped by banks including Commerzbank, Hypo Real Estate Holding AG and state-owned lenders.

    ``The shock waves pushed out by the financial crisis have hit Germany full on, if later'' than other countries, the government's five independent economic advisers said earlier this week. They called on Chancellor Angela Merkel, 54, to expand a 50 billion-euro fiscal stimulus package to help revive growth.

    Germany's HDAX Index, which tracks the 110 most highly capitalized stocks, has tumbled more than 40 percent this year, business confidence fell to a five-year low last month and manufacturing orders plunged in September.

    HeidelbergCement

    In addition to VEM's holding in HeidelbergCement, stakes held by other Merckle firms and associated companies mean the family controls about 86 percent of the cement maker, data compiled by Bloomberg show. The stock has dropped by more than half this year, cutting its market value to 6.4 billion euros.

    HeidelbergCement bought Hanson Plc, a producer of building materials, for 7.85 billion pounds ($11.6 billion) last year, financed in part with loans.

    Ratiopharm's press office didn't immediately answer a request for comment left on two answering machines. Brigitte Fickel, a spokeswoman for HeidelbergCement, didn't immediately return a call seeking comment.

    The cost of protecting bonds sold by HeidelbergCement stood at record levels on yesterday, according to CMA Datavision prices at 3:30 p.m. in London. Contracts linked to the cement maker cost 24 percent in advance and 5 percent a year, meaning it cost 2.4 million euros upfront and 500,000 euros a year to protect 10 million euros of debt from default for five years, according to CMA Datavision prices.

    To contact the reporters on this story: Angela Cullen in Frankfurt at acullen8@bloomberg.net; Aaron Kirchfeld in Frankfurt at akirchfeld@bloomberg.net; Sheenagh Matthews in Frankfurt at smatthews6@bloomberg.net

    Last Updated: November 15, 2008 08:05 EST
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